VFL Borussia Mönchengladbach-SC Paderborn

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VFL Borussia Mönchengladbach-SC Paderborn, Spielbericht

Na also, geht doch….wenn´s auch in der ersten Hälfte recht zäh war. Wir waren zwar überlegen, doch so richtig gute Torchancen für unsere Elf, kamen dabei nicht heraus. So plätscherte das Spiel so vor sich hin und Paderborn war mit ihren Schnellen Stürmern immer eine Gefahr für unser Team. Es wurde mehrfach brenzlig für unseren guten Torwart Yann Sommer, aber keiner konnte ihn überwinden. So warteten wir auf den erlösenden Pausenpfiff, doch wir hatten dann in der letzten Minute der ersten Halbzeit, die Superchance zur Pausenführung. Lars Stindl wurde herrlich frei gespielt und lief alleine auf das Tor der Paderborner zu, doch er konnte den gegnerischen Torwart nicht überlisten. Bei dem folgenden Eckball hatte Ginter noch einen guten Kopfball angesetzt, doch auch hier war der Paderborner Torwart zur Stelle. So folgte der Pausenpfiff vom guten Schiri Kampka. Die zweite Hälfte begann dann mit einem Paukenschlag. Unser Patrik Herrmann presste den Verteidiger der Paderborner und luchste ihm den Ball ab. Ein schneller Querpass auf Stindl, der dann gekonnt den Ball zu Plea weiterleitete und unser Plea erzielte dann das erlösende Tor für unsere Borussia. 1:0 und unser Döp,Döp,Döp erklang aus unseren durstigen Kehlen. Ein Tor wie es Rose liebt und das immer wieder trainiert wird. Ein früher Ballgewinn und du bist gleich im gefährlichen Raum um ein Tor zu erzielen……  Jetzt waren wir obenauf und der Ball lief gekonnt durch unsere Reihen. Stindl und Neuhaus hatten dann auch gute Chancen um das 2:0 zu erzielen. Die Gäste waren aber auch weiter gefährlich, Mamba zeigte seine Schnelligkeit und passte gekonnt in die Mitte, doch der Paderborner Souza vertändelte den Ball. Puuuuhhh da  hatten wir großes Glück, denn der Souza stand Mutterseelen allein elf Meter vor unserem Tor. Unser VFL drängte aber weiter auf das 2:0 und so kam es auch. Herrmann wird im Strafraum mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen. Der VAR greift ein, dann zeigt Kampka auf den Punkt. Stindl verwandelt den fälligen Strafstoß sicher – 2:0. Das war die Entscheidung. Wir standen jetzt auch hinten sicher und schaukelten das Ergebnis über die Zeit. Der Schlusspfiff kam und wir freuten uns  über den Siebten Heimsieg hintereinander.

Fazit, 34 Punkte auf unserer Habenseite und Punktgleich mit Leipzig, die Bayern und Dortmund und Schalke werden uns in dieser Hin Serie nicht mehr überholen. Jetzt noch in Berlin was holen, tja und dann feiern wir Frohe Weihnachten……

Hoch lebe Unsere Borussia und hoch lebe unser Fan-Club, Euer Schreiberling Hannes Schinder

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