VFL Borussia Mönchengladbach-1FC Kölln

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VFL Borussia Mönchengladbach-1FC Köln, (K)ein Spielbericht

Borussia Mönchengladbach erlebte am Mittwochabend historisches: Im ersten Geisterspiel der Bundesliga-Geschichte feierten die Fohlen den 50. Derbysieg gegen Köln. Zwar war es für Spieler und Zuschauer eine komische Situation, dafür waren die Szenen nach dem Spiel umso schöner: Die Mannschaft feierte mit vielen Fans die vor dem Stadion standen. Aber bevor das Spiel begann lief zuerst mal unsere Borussia-Hymne, (Die Seele brennt) Als dann die Spieler den leeren Borussia-Park betraten, bot sich ihnen ein seltsames Bild. Wo ansonsten über 54.000 Zuschauer die Mannschaften begrüßen, saßen gerade mal ein paar Offizielle im VIP-Bereich. Man hatte das Gefühl, es ist ein Trainingsspiel«, beschrieb Christoph Kramer die ersten Minuten. So war auch in der ersten halben Stunde nix los auf dem Platz. Wie im Training sah es aus und Spannung kam schon gar nicht auf. Das änderte sich erst als Embolo aus dem nichts heraus, zum erlösenden 1:0 für unseren VFL einschoss. Jetzt hatten wir wenigstens mal was zu verteidigen. Bis zum Halbzeitpfiff machten wir das gut, denn die Köllner hatten keine nennenswerte Chance, um ein Tor zu erzielen. In der zweiten Halbzeit drückte unsere Borussia auf das vorentscheidende 2:0. Und das fiel dann auch nach ca. 70 gespielten Minuten. Ein Eigentor der Kölner, nach drei vergebenen sehr guten Chancen unserseits. 10 Minuten vor Schluss machte es Yann Sommer noch einmal spannend. Bei einem Abschlag rutschte er auf dem nassen Rasen aus und spielte den Ball genau auf einen Köllner, der dann das unnötige 2:1 erzielte. Na, jetzt fing das Zittern an und wir wurden auch etwas hecktisch. Die Köllner warfen jetzt alles nach vorne, doch unser Yann war nicht mehr zu überwinden. Nach langer Nachspielzeit kam der ersehnte Abpfiff des guten Schiedsrichter Aytekin.
Fazit, ein Derbysieg fühlt sich immer gut an und wir feierten den Sieg in Alt bekannter Weise, halt so wie Rodener Fohlen eben feiern. Mit dickem Kopp hab ich diesen Bericht verfasst und so richtig fit bin ich immer noch nicht. (Sorry) Hoch lebe Borussia und hoch lebe unser geiler Fan-Club
Euer Schreiberling Hannes Schinder

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